Ahnengalerie der Familie
Kleier

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... der Name "Kleier" stammt von der Arbeit mit Kleiboden ab (abgeleitet von "kleben", auch engl."clay": Tonerde), kleien. Ein Kleier war ein Tagelöhner, der Gräben in der Marsch aushob bzw. reinigte.

...aber: möglicherweise ist es aber auch alles ganz anders, denn ich habe dies hier gefunden: "klein [bedeutet], das Getreide zusammenraffen. Vgl. afrapen. Dazu Kleier, der das Getreide zusammenrafft, hindern Meier (Mäher) geit de Kleier." ...hmmm ...wo kommt der Name nun eigentlich wirklich her?

Christoph Haack
*10.12.1784 †TE.12.1784
Christian Haack
*5.11.1785
Gottfried Haack
*26.12.1786
Jacob Haack
*7.7.1789 †22.4.1790
Regina Haack
*8.1.1792 †5.4.1855
Michael Haak
*6.8.1794 †8.10.1799
Christoph Haak
*13.7.1796
Johann Haack
*14.12.1758
Catharina Sahm
*ABT 1754
Johann Haack
*1.6.1724 †15.3.1796
Dorothea Schiemann
*ABT 1728 †19.1.1793
Michael Haack
*26.9.1678
Anna Gutzeit
*19.1.1688

Johann Haack

Hubenwirt und Dorfgeschworener in Uderwangen

* 14.12.1758 in Frisching, Pr. Eylau, Ostpreussen, Prussia
getauft 17.12.1758 in Uderwangen, Pr. Eylau, Ostpreussen, Prussia

ºº 1.12.1783 in Uderwangen, Pr. Eylau, Ostpreussen, Prussia mit Catharina Sahm

Hufen oder Huben: deutsche ländliche Wirtschafts- und Maßeinheit für die Größe einer Bauernstelle, in der Größe vielfach wechselnd, seit der "Kulmer Handfeste" gewöhnlich nach vlämischen Maß, dann meist nach magdeburgischem., , In Preußen waren gebräuchlich :, die Kulmische Hufe mit 17,3389 Hektar, seit 1721 die Oletzkosche Hufe mit 15,6483 Hektar, , Ab 1813 gab es als offi zielles Fläschenmaß nur noch Haktar und Ar.

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